Lisa Stoll Alphornquartett (Alphorn) » Biografie, Fotos und Konzerte

Musikalische Laufbahn von Lisa Stoll Jg. 1996 

Ihre musikalische Laufbahn beginnt im Alter von 6 Jahren mit dem Spielen der Blockflöte. Mit acht Jahren greift sie zum Cornet und nimmt bereits zwei Jahre später erfolgreich an diversen Solistenwettbewerben teil.  Parallel zum Cornet entdeckt sie mit zehn Jahren das Alphorn. Der Klang fasziniert Lisa derart, dass sie auch hier innert kürzester Zeit auf hohem Niveau spielt. Sie gewinnt 2008 am 15. Schweizerischen Folklorenachwuchswettbewerb mit der Eigenkomposition „s‘Vreni vom Dorf“ den Jurypreis. 2009, 13-jährig feiert sie mit dem klassischen Programm „des Mädchens Wunderhorn“ unter der Leitung von Paul W. Taylor (Alphorn und Streichorchester) grosse Erfolge. Ebenfalls 2009 gewinnt sie mit Carlo Brunners Komposition „Tanz der Kühe“ den Stadlstern 2009 in der Eurovisionssendung Musikantenstadl.  Ihre 1. CD „Alphornliebe“ erscheint im Januar 2010 und im Juni 2011 folgt die 2. CD „Alphornflirt“. 2012 gestaltet sie als Gastmusikerin die CD „vo Berg und Tal“ von Florian & Seppli mit. 2016 erscheinen ihre 3. CD „Alphornperlen“ und ihre 4. CD „Urchig“. Im Jahr 2018 folgte dann die fünfte Solo-CD "Gipfelstürmer" auf der sie sich wiederum volkstümlich und sehr virtuos präsentiert zusammen mit der Superländlerkapelle von Carlo Brunner. 2022 landet sie mit ihrer 6. Solo-CD «The Spirit Of Love», auf der sie musikalisch eine andere Stilrichtung einschlägt, auf dem 8. Platz der Schweizer Album-Charts.

Lisa ist national und international als die Swisslady am Alphorn und musikalische Botschafterin der Schweiz bekannt und unterwegs. Ihre musikalischen Auftritte führten sie bereits nach Dubai, Kuwait, London, China, Moskau, Japan, Florida usw., in bedeutende Konzertsäle wie das KKL Luzern, das Concertgebouw in Amsterdam, die Berliner Philharmonie, die Tonhalle Zürich oder in die Elbphilharmonie Hamburg. Ein Besuch auf www.lisastoll.ch lohnt sich.

Nationale und internationale Auftritte: 
Musikantenstadl, Starnacht Interlaken, Winteropenair Bad Kleinkirchheim, Donauinselfest Wien, Openair Heitere, Openair Flumserberg, Heirassa Festival Weggis, Basel Tattoo, Aeschbacher, Benissimo, Samschtig Jass, Hopp dä Bäse, Zogge-n-am Bogä, Schlagersommer, SF-bi-dä Lüt, Potzmusig, Viva Volksmusik, Auftritte in Dubai, Kuwait, London, China, Moskau, Japan, Florida usw., Auftritte in bedeutenden Konzertsälen wie im KKL Luzern, im Concertgebouw Amsterdam oder in der Berliner Philharmonie.
Unzählige Konzerte solistisch und mit Blasorchester, Streichorchester, Orgel, Harfe, Carlo Brunner’s Superländlerkapelle, Nicolas Senn, Swiss Army Brass Band, Swiss Army Central Band, Willi Valotti’s Wyberkapelle, Engadiner Ländlerfründe, Thomas Biasotto Big Band, Camerata Schweiz, usw.

Kurzbiografie von Patrick Kissling Jg. 1969
Patrick Kissling begann im Alter von 10 Jahren Trompete zu spielen, danach wechselte er auf das Euphonium und später im Alter von 21 Jahre auf das Waldhorn, welches er auch heute noch leidenschaftlich in verschiedenen Formationen spielt.
Alphorn spielt er seit rund 14 Jahren. Das Alphorn mit der Naturtonreihe und dem Spielen in der Natur begeisterte in derart, dass er rasch zum Alphornsammler wurde und auch begann, eigene Kompositionen und Arrangements zu verfassen. Bis heute hat er über 200 Kompositionen und rund 500 Arrangements verfasst.
Auf seinen Wanderungen in den Bergen ist das Alphorn häufig dabei und er erkundet damit die Bergwelt auch akustisch.
2012 gründete er das Alphornquartett AlphornFa.ch, welches nebst traditionellen Melodien auch jazzige und poppige Melodien spielt. 2022 kam das Alphorntrio Binzberg hinzu. Mit Lisa organisiert er rund seit 5 Jahren regelmässig Konzerte. In Burgdorf gibt es seit 2023 die Konzertreihe Alphorn-Montage, bei welchem er im gleichnamigen Trägerverein Präsident ist.
Patrick Kissling ist mit Eva Cotti verheiratet und hat 2 erwachsene Kinder. Von Beruf ist er Bauingenieur und ist in der Verkehrstechnik tätig. Wohnhaft ist er in Burgdorf.

Kurzbiografie von Bernhard Leuthold Jg. 1957
Bernhard Leuthold spielt seit dem 10 Altersjahr Waldhorn und seit dem 14. Altersjahr Alphorn.
Seinen Militärdienst leistete er als Waldhornist im Militärspiel.
Nach einem Auslandaufenthalt in Australien war er 1979 Gründungsmitglied vom Sinfonischen Blasorchester Bern www.sibo.ch in welchem er 42 Jahre auf dem Waldhorn mitspielte.
Seit 20 Jahren ist er Mitglied im Amateur – Symphonie – Orchester www.bernermusikkollegium.ch   
Im Sommer 2022 wurde das Alphorntrio Binzberg gegründet in welchem er neben anderen Formationen mitspielt. Er ist auch Mitorganisator der Konzertreihe www.Alphorn-Montage.ch 
Seit seiner Frühpensionierung vor drei Jahren ist er als Mitarbeiter im Blas – Instrumenten – Museum Bern tätig. www.klingendes-museum-bern.ch. Da leitet er unter anderem Führungen von Schulklassen, Musikvereinen und Alphorngruppen.
Bernhard Leuthold ist mit Barbara Leuthold verheiratet, hat drei erwachsene Kinder, zwei Grosskinder und wohnt in Hinterkappelen bei Bern. 

Kurzbiografie von Daniel Matti Jg. 1964
Daniel Matti lernte mit 9 Jahren das Cornet spielen. 3 Jahre später wechselte er auf die Posaune und erlernte auch das Tambourenspiel. 
Im Alter von 19 Jahren gewann er mit der Posaune am schweizerischen Solo- und Quartettwettbewerb https://ssqw.ch/ den Junioren-Titel und den Junioren-Solo-Champion. 10 Jahre später folgte der Senioren-Titel.
Als Mitglied in verschiedenen Formationen spielte er die 1. Posaune im Posaunenchor Gstaad (21 Jahre), der Nationalen Jugend Brass Band https://www.njbb.ch/de/, der Brass Band Berner Oberland (14 Jahre) https://bbo.ch/ und des Posaunenquartetts Allegro-Montagna.
An den Saaner Oster- und Altjahrskonzerten spielt er im Orchester Posaune.
Seit 2012 hat er durch Patrick Kissling das Alphornspielen entdeckt und ist seither Mitglied des Alphornquartetts AlphornFa.ch.
Daniel Matti lebt in Münsingen, ist verheiratet und hat zwei erwachsene Kinder. Beruflich ist er als Elektroingenieur tätig.