Gelobt für ihre "perlenartige Stimme, sehr schön, mit grosser Intelligenz und technischer Fertigkeit hervorgebracht, ätherische Pianissimi, schillernde hohe Töne und eine persönliche und sehr gute Interpretation" (Operalibera).
Federica Vitali verfeinert ihre Fähigkeiten mit Alberto Gazale, Elena Lo Forte, Giuseppe Sabbatini, Nicola Martinucci, Montserrat Caballé, Renata Scotto, Giovanna Casolla. 2016 wurde sie für den "Kurs zur hohen Spezialisierung für Verdi-Stimmen" des Teatro Comunale in Bologna ausgewählt. Derzeit studiert sie bei Elisabetta Battaglia. Sie hat zahlreiche internationale Wettbewerbe gewonnen, darunter den Preis für das jüngste Talent beim "Spiros Argiris Wettbewerb" und den zweiten Preis beim "Giulio Neri Wettbewerb". 2015 debütierte sie als Mimì in „La Bohème“ in Casale Monferrato und als Violetta in „La Traviata“ in Mailand. Weitere wichtige Rollen sind Musetta in „La Bohème“, Amalia in „I Masnadieri“, Cio-Cio-San in „Madama Butterfly“ und Desdemona in „Otello“.
Ihre Konzerttätigkeit führte sie in die Schweiz, nach Brasilien, Russland, China und Japan.